Demenzfortbildung

Situative Verkennungen, in deren Folge es zu sogenannten „herausfordernden Verhaltensweisen“ kommen kann, ereignen sich oftmals in interaktiven Kontexten, in denen die Bedürfnisse, Mitteilungen und Begegnungsangebote von Menschen mit Demenz nicht erkannt werden.

Das begegnungsorientierte Modell geht davon aus, dass Verhaltensäußerungen von Menschen mit Demenz immer einen Sinn haben, auch wenn sich uns dieser nicht immer sogleich situativ erschließt.

Es will Pflegende und Betreuende in der Alltagsbegleitung und Pflege von Menschen mit Demenz dazu ermutigen, Möglichkeiten der gemeinsamen Interaktion und Begegnung und basale Verständigungsebenen auch dort zu erschließen, wo eine Kommunikation über sprachliche Mitteilungen nur noch eingeschränkt oder aber auch gar nicht mehr möglich ist.

Ab dem 01.10.2025 stehen wieder freie Termine für die folgenden Fortbildungsmodule zur Verfügung:

Modul 1: Das begegnungsorientierte Modell für die Interaktion und Arbeit mit Menschen mit Demenz (90 oder 180 Minuten)

Modul 2: Begegnungsorientiertes und personzentriertes Arbeiten mit Menschen mit Demenz (90 oder 180 Minuten)

Modul 3: Schreien und Rufen als Bedürfnismitteilung und Ausdrucksmittel von Menschen mit Demenz (90 oder 180 Minuten)

Kontaktieren Sie mich gerne auch bei Interesse an Fachvorträgen oder Lesungen unter: mail@demenzfortbildung.net

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