Anders als Schulz von Thun geht das begegnungsorientierte Modell von einem Kommunikationsmodell der drei Mitteilungsebenen aus.
Zur Sachebene und Beziehungsebene kommt als dritte Ebene die der Bedürfnismitteilung hinzu.

Das Modell der drei Ms erlaubt auch eine Zuordnung nonverbaler Mitteilungsformen und Verhaltensäußerungen.
Mehr darüber im soeben erschienenen Buch „Demenz: Kommunikation und Verhalten. Das begegnungsorientierte Modell“.
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